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Lernen leichter machen

Wie man im Unterricht mit Lernschwierigkeiten umgehen kann
»Lernen leichter machen« erklärt, was Lernschwierigkeiten sind, woher sie kommen
und wie man sie diagnostiziert. Vor allem aber werden Erfolg versprechende und
evidenzbasierte Maßnahmen individueller Förderung vorgestellt, damit das Lesen,
Rechtschreiben und Rechnen besser gelingt. Auch wird eine Schneise in den Dschungel
der schulrechtlichen Verordnungen und Erlasse zum Umgang mit Lernschwierigkeiten
geschlagen.
Etwa jedes fünfte Kind hat mit größeren Schwierigkeiten beim Lesen, Schreiben
oder Rechnen zu kämpfen. Kinder und Jugendliche mit Lernschwierigkeiten teilen
das Schicksal des Schulleistungsversagens – ganz gleich, ob bei ihnen eine
»Lernbehinderung«, eine »Lernschwäche« oder eine »Lernstörung« diagnostiziert
worden ist. Sie haben Anspruch auf besondere Maßnahmen individueller Förderung.
Funktionsdefizite individueller Lernvoraussetzungen sind die Hauptursachen von
Lernschwierigkeiten. Aber auch ungünstige außerschulische
Rahmenbedingungen sowie eine mangelnde Adaptivität des schulischen Unterrichts
spielen eine Rolle. Maßnahmen individueller Förderung müssen im Unterricht –
und darüber hinaus – ansetzen.
Auch präventive Maßnahmen der universellen, selektiven und indizierten Lernförderung
haben sich bewährt. Fördermaßnahmen, die direkt an den beeinträchtigten Lese-, Rechtschreib-
oder Rechenprozessen ansetzen, sind wirksamer als die symptomunspezifischen Funktionstrainings.

Leseprobe auf der Seite des Verlages

Vandenhoeck & Ruprecht


Über den Autor

Dr. Andreas Gold ist Professor für Pädagogische Psychologie am Institut für Psychologie –
Arbeitsbereich Pädagogische Psychologie der Universität Frankfurt/Main.