Startseite | kontakt | newsletter | sitemap | impressum | Datenschutz

neuerscheinungen

neuerscheinungen

mehr ...

genetik & epigenetik

genetik & epigenetik

mehr ...

neurobiologie

neurobiologie

mehr ...

Neurologie

Neurologie

mehr ...

psychologie

psychologie

mehr ...

Philosophie

Philosophie

mehr ...

pädagogik

pädagogik

mehr ...

gesellschaft

gesellschaft

mehr ...

gesundheit & medizin

gesundheit & medizin

mehr ...

bildung

bildung

mehr ...

lernen

lernen

mehr ...

schule

schule

mehr ...

Familie

Familie

mehr ...

Erstleser - Lesezug

Erstleser - Lesezug

mehr ...

kinder & jugend

kinder & jugend

mehr ...

kinder- & jugendbücher

kinder- & jugendbücher

mehr ...

Astro - Science Fiction Buchreihe für Jugendliche

Astro - Science Fiction Buchreihe für Jugendliche

mehr ...

Piccolos Lesestoff

Piccolos Lesestoff

mehr ...

Natur erfahren

Natur erfahren

mehr ...

ratgeber

ratgeber

mehr ...

biographien

biographien

mehr ...

Bücher für besondere Anlässe

Bücher für besondere Anlässe

mehr ...
Sie sind hier: Startseite » literatur » ratgeber

ADHS: Symptome verstehen-Beziehungen verändern


Unaufmerksame, hyperaktive und impulsive Kinder teilen sich weniger über Worte
als über ihr Verhalten anderen Menschen mit. Deshalb bleiben ihre Botschaften
oft unerhört und rufen bei anderen Unverständnis und Hilflosigkeit hervor.
Das Buch eröffnet über beziehungs- und familiendynamische Kenntnisse einen Zugang zur Innenwelt der Kinder mit ADHS. Zehn detaillierte Fallgeschichten beschreiben
die bedürfnisangepasste, familientherapeutische Behandlungsarbeit.
Anhand einer Studie an 93 nach diesem Modell behandelten Kindern wird gezeigt,
dass eine medikamentöse Therapie mit Psychostimulanzien in der Regel überflüssig ist. Das Behandlungskonzept wird zudem ausführlich in einem praktischen Teil begründet.
Das Buch wendet sich an alle Berufsgruppen, die mit Kindern und Jugendlichen zu tun haben: Therapeuten, Psychologen, Lehrer, Erzieher und andere in sozialen Berufen Beschäftigte. Auch interessierten Laien sowie betroffenen Eltern oder Jugendlichen
ist diese Lektüre zu empfehlen.


Mit Beiträgen von Terje Neraal, Elke Rosenstock-Heinz, Anna Maria Sant Unione,
Anne Sparenborg-Nolte, Helmut Wagner und Matthias Wildermuth
Psychosozial-Verlag