Startseite | kontakt | newsletter | sitemap | impressum | Datenschutz

neuerscheinungen

neuerscheinungen

mehr ...

genetik & epigenetik

genetik & epigenetik

mehr ...

neurobiologie

neurobiologie

mehr ...

Neurologie

Neurologie

mehr ...

psychologie

psychologie

mehr ...

Philosophie

Philosophie

mehr ...

pädagogik

pädagogik

mehr ...

gesellschaft

gesellschaft

mehr ...

gesundheit & medizin

gesundheit & medizin

mehr ...

bildung

bildung

mehr ...

lernen

lernen

mehr ...

schule

schule

mehr ...

Familie

Familie

mehr ...

Erstleser - Lesezug

Erstleser - Lesezug

mehr ...

kinder & jugend

kinder & jugend

mehr ...

kinder- & jugendbücher

kinder- & jugendbücher

mehr ...

Astro - Science Fiction Buchreihe für Jugendliche

Astro - Science Fiction Buchreihe für Jugendliche

mehr ...

Piccolos Lesestoff

Piccolos Lesestoff

mehr ...

Natur erfahren

Natur erfahren

mehr ...

ratgeber

ratgeber

mehr ...

biographien

biographien

mehr ...

Bücher für besondere Anlässe

Bücher für besondere Anlässe

mehr ...
Sie sind hier: Startseite » literatur » Philosophie

Würde

Was wir verlieren, wenn sie verloren geht
Würde ist ein Begriff, der immer wieder beschworen wird, besonders in jüngerer Zeit,
ob beim würdigen Rücktritt des Papstes oder beim unwürdigen Auftritt eines Politikers,
bei der gezielten Würdelosigkeit von TV-Shows oder unbedachter Selbstentblößung im Internet. Viele haben das Gefühl, dass Würde in unserer Gesellschaft verloren geht.
Aber was ist Würde genau? Und was bedeutet der Verlust von Würde? In einem Streifzug
durch Philosophie und Geschichte beschreibt Mathias Schreiber die ganze Bandbreite und Tiefe des Begriffs – von der römischen dignitas bis zum deutschen Grundgesetz – und schildert
die Würdeverluste der Gegenwart. Pointiert zeigt er, dass es nicht um eine Belanglosigkeit geht, wenn wir auf die Würde von Menschen oder etwa eines Amtes pochen.

Leseprobe [124 KB]

Ein Spiegel-Buch
Goldmann Verlag


Über den Autor

Mathias Schreiber, geboren 1943 in Berlin, war neun Jahre Redakteur im Feuilleton der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung«
und 14 Jahre lang Kulturressortleiter beim SPIEGEL. Er schreibt regelmäßig für SPIEGEL GESCHICHTE.
Ein Schwerpunkt seiner Arbeit sind ideengeschichtliche Themen. Er veröffentlichte auch Bücher über Lyrik und Architektur.
Bei der DVA erschienen »Was von uns bleibt« (2008), »Das Gold in der Seele. Die Lehren vom Glück« (2009)
und zuletzt »Die Zehn Gebote« (2010).