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Der Vogelschorsch

Manche Menschen überfallen einen wie ein heftiger Sturm, andere Menschen wehen sanft wie eine Wolke in ein Leben – die besonderen unter den Menschen suchen einen wie ein warmer Mairegen Tropfen für Tropfen heim … Sie graben sich wie kunstvolle Gravuren unauslöschlich in unser Gedächtnis. Solche Menschen vergisst man sein ganzes Leben nicht.
So ein herausragender Mensch war für mich der Vogelschorsch.

Lena sieht den Vogelschorsch zum ersten Mal, als es Fische regnet. Fasziniert von seiner eigentümlichen Art verbringt sie immer mehr Zeit mit ihm und findet so Ablenkung von ihrem eigenen Gefühlschaos. Dann entdeckt sie das dunkle Geheimnis ihres neuen Freundes und als Lena und der Vogelschorsch im Wald erschossene Vögel finden, geht in ihrer beider Leben etwas unwiederbringlich kaputt …

Hannes Wirlingers Debüt ist ein sprachliches Kunstwerk. Die träumerischen Bilder
von Ulrike Möltgen fangen die Atmosphäre der Geschichte aufs Eindringlichste ein –
schaurig, traurig, schön.

Das Video zum Buch

Leseprobe [8.682 KB]

Verlagshaus Jacoby Stuart


Über den Autor

Hannes Wirlinger, Jahrgang 1970, studierte Kommunikations- und Politikwissenschaften.
Seit 2003 ist er freier Drehbuchautor und Schriftsteller in Wien und verfasste zahlreiche Fernsehkrimis
für die Serie SOKO Kitzbühel. In letzter Zeit widmet er sich verstärkt Texten für Kinder und Jugendliche.
Er liebt das Leben und ist neugierig, was es für ihn noch alles bereithält.


Über die Illustratorin

Ulrike Möltgen, geboren 1973 in Wuppertal, studierte Kommunikationsdesign bei Wolf Erlbruch.
Sie lehrte als Dozentin an der Folkwang Universität der Künste in Essen, ihre Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet
und in Ausstellungen gezeigt. Bekannt wurde Ulrike Möltgen insbesondere durch Der Mondbär, zuletzt erschien von ihr
in der Insel-Bücherei Der kleine Häwelmann und Das Geschenk der Weisen. Sie lebt mit ihrem Sohn in Wuppertal.