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Das letzte Kind im Wald?


Geben wir unseren Kindern die Natur zurück!
Mit einem Vorwort von Prof. Dr. Gerald Hüther
Übersetzt aus dem Amerikanischen von Andreas Nohl
Die heutigen Generationen sind die ersten seit Menschengedenken, die ohne direkte Beziehung zur Natur aufwachsen. Gleichzeitig sorgen Umweltkatastrophen dafür,
die Natur immer weiter zu bedrohen und zu zerstören. Welche Konsequenzen hat solcher Naturverlust für unsere Kinder, was können wir dagegen tun?
Dieses Buch, das in den USA und vielen Ländern Europas bereits breite ökologische Bewegungen ausgelöst hat, will unseren Kindern die Natur zurückgeben, weil sie
sie für ihre gesunde Entwicklung brauchen.
Kinder in der Natur sind heutzutage eine aussterbende Spezies.
Die Folgen dieser »Natur-Defizit-Störung«, wie der Autor sie nennt:
Flucht in virtuelle Welten, Hyperaktivität, Gewalt, Sucht, ein gesteigerter Gebrauch
von Psychopharmaka sowie eine wachsende Gleichgültigkeit gegenüber Natur
und Umwelt.


In seinem Buch stützt sich Richard Louv auf zahlreiche Interviews und Gespräche,
die er über Jahre hinweg mit Wissenschaftlern, Eltern, Kindern, Lehrern und Pionieren
der Umweltbewegung geführt hat.
Liest man ihre Erfahrungen und Erzählungen, tritt viel Überraschendes zutage,
und es zieht den Leser wie magisch nach draußen.
Beltz Verlag

Prof. Dr. Gerald Hüther

Macht der kindliche Mangel an Naturerfahrung krank?
Tobias Ignée im Gespräch mit Prof. Gerald Hüther zu Richard Louvs Klassiker "Das letzte Kind im Wald?"
Das Gespräch zum Nachhören