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Political Correctness

Warum nicht alle alles sagen dürfen
Vor einem halben Jahrhundert segelte die Forderung nach anerkennungsorientiertem Sprechen
und der Berücksichtigung von Minderheiten unter der Flagge Political Correctness.

Über viele Jahre aus dem öffentlichen Diskurs fast verschwunden, steht der Begriff
spätestens mit der Popularität rechter Regierungen, Parteien und Bewegungen
als Kampfbegriff gegen vermeintlich übertriebene Rücksichtnahme auf Frauen
und Minderheiten wieder auf der Agenda.

Wie sich Verständnisse und Kontroversen dazu herausgebildet haben, was davon heute
aktuell ist, und warum nicht alle alles sagen dürfen, zeigt Nina Degele in diesem Buch.

Leseprobe [354 KB]

Beltz Verlag

Über die Autorin

Nina Degele hat seit 2011 die Professur für Soziologie und empirische Geschlechterforschung
am Institut für Soziologie der Universität Freiburg inne.