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Die Zähmung des Menschen

Warum Gewalt uns friedlicher gemacht hat
Eine neue Geschichte der Menschwerdung
Die Erfindung der Todesstrafe hat uns zum Menschen gemacht – das ist die aufsehenerregende
Theorie des Harvard-Anthropologen und Schimpansenforschers Richard Wrangham.
Demnach zähmten sich unsere Vorfahren selbst, indem sie dafür sorgten, dass nur noch
diejenigen Gruppenmitglieder sich fortpflanzen konnten, die sozial eingestellt waren.
Aggressives Verhalten wurde mit dem Tod bestraft und dadurch aus dem Genpool entfernt.

Anhand zahlreicher anthropologischer Studien und seinen eigenen Beobachtungen
an Menschenaffen und indigenen Völkern zeigt Wrangham, wie wir im Laufe der Evolution
durch die Anwendung tödlicher Gewalt zu den zivilisierten Wesen wurden, die wir heute sind.
Er führt uns auch vor Augen, dass diese Entwicklung zugleich den Grundstein
für unsere schlimmsten Gräueltaten gelegt hat.

Leseprobe [8.307 KB]

DVA Verlag


Über den Autor

Richard Wrangham, geboren 1948, ist Professor für biologische Anthropologie an der Harvard University.
Er wurde bekannt durch seine langjährigen Studien an wild lebenden Schimpansen in Afrika,
wo er unter anderem mit Jane Goodall zusammenarbeitete.