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Liebe lässt sich vererben

Lange galt es als ein Dogma der Biologie: Wir kommen mit unseren Genen zur Welt,
sie schreiben fest, wie wir sind und welche Krankheitsrisiken wir tragen.
Heute weiß man: Diese Ansicht ist zu einfach. Denn auch Lebensstil und persönliche Erfahrungen von Vater und Mutter und die Umweltbedingungen wirken sich auf unser Erbgut aus. In den Prägephasen von Schwangerschaft, den ersten Lebensjahren und der Pubertät können sich unsere Gene also noch einmal an die Umwelt anpassen.
Doch was bedeutet es für unsere Nachfahren, wenn sich die Umweltbedingungen derart rasch verändern? Was heißt es für unsere Kinder, wenn sie schon in frühen Jahren Gewalt kennenlernen? Und welche Folgen hat es, wenn unsere Großeltern in ihrer Jugend hungern mussten? Fragen wie diesen geht Prof. Huber in seinem Buch fachkundig, aber leicht verständlich nach.

ZABERT SANDMANN VERLAG

DER AUTOR
Prof. Dr. Johannes Huber, geboren 1946 in Bruck/Österreich, leitet die Klinische Abteilung für Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin der Universität Wien. Der Gynäkologe, der nebenbei auch in Theologie promovierte, war lange Vorsitzender des österreichischen Bioethik-Rates. Dank zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen, Fach- und Sachbücher sowie Vorträgen auf Kongressen gilt Prof. Huber heute als einer der führenden Vertreter der Hormontherapie.
Seine aktuellen Forschungsarbeiten gelten vor allem der geschlechtsspezifischen Medizin und der hormonellen Begleitung
endoskopischer Operationen.