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Der zweite Code

Epigenetik-wie wir unser Erbgut steuern können

Warum erreicht manch übergewichtiger Kettenraucher ein hohes Alter,
während der Gesundheitsfanatiker nebenan früh stirbt?
Weshalb sind Mensch und Affe so verschieden, obwohl sich ihr Erbgut fast völlig gleicht?
Wie ist es möglich, dass wir physische oder psychische Folgen unseres Lebensstils vererben, wo doch die Evolutionstheorie etwas ganz anderes lehrt?
Wieso werden schon im Mutterleib entscheidende Weichen für die spätere Persönlichkeit eines Menschen gestellt?
Diese und viele andere Fragen kann ein neuer Forschungszweig beantworten,
die Epigenetik. Ihre revolutionäre Erkenntnis: Gene bestimmen nicht alles.
Deren Aktivität lässt sich steuern, und zwar nicht zuletzt durch unseren Lebenswandel.
Damit besitzen wir eine bislang ungeahnte Macht über unser körperliches und seelisches Wohlergehen.
Rowohlt-Verlag

Leseprobe [304 KB]