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Über den Sinn des Lebens

Mit einem Vorwort von Joachim Bauer

Elf Monate nach seiner Befreiung aus dem Konzentrationslager hielt Viktor E. Frankl
im März 1946 eine Reihe von Vorträgen an der Volkshochschule des Wiener Arbeiter-
bezirks Ottakring. Der Psychologe, der später weltberühmt werden sollte,
erklärte seine zentralen Gedanken zu Lebenssinn und Resilienz.

Ausgehend von seiner eigenen Maxime »Lebe so, als ob du zum zweiten Male lebtest«,
entfaltet Frankl seine Grundüberzeugung, dass Menschsein in jeder Lebenslage
Auch-anders-Können bedeutet. Eindringliche Belege dafür sind seine eigenen schmerzhaften
Erfahrungen von Verlust, Hunger und Todesangst, die dennoch Hoffnung, Freundschaft
Sinnerfahrung in der Lagerhaft zuließen. Frankls Lebensthema ist von ungebrochener Aktualität:
Jede Krise beinhaltet auch eine Chance – nämlich die eigene Menschlichkeit unter Beweis
zu stellen.

Leseprobe [878 KB]

Beltz Verlag


Über Viktor E. Frankl

Viktor E. Frankl (1905 - 1997) wurde in Wien geboren.
Seine Eltern, sein Bruder und seine erste Frau starben in Konzentrationslagern,
er selbst entging dem Tod nach der Odyssee durch vier Konzentrationslager nur knapp.
Nach seiner Rückkehr wurde er Professor für Neurologie und Psychiatrie an der Universität Wien
und hatte Professuren in den USA inne.
Als erster Psychologe stellte er die Erfahrung von Sinn ins Zentrum der therapeutischen Praxis.
Die Bücher des Begründers der Logotherapie erschienen in 24 Sprachen.