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begegnungen teil 1

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Stefan Ruzowitzky

Stefan Ruzowitzky ist ein österreichischer Filmregisseur und Drehbuchautor, Oscar Preisträger.

Er wurde für seinen Spielfilm „Die Fälscher“ mit dem Oscar für den besten
fremdsprachigen Film ausgezeichnet.

Einen großen Teil seiner Kindheit verbrachte Ruzowitzky in Düsseldorf, wo sein Vater
als Maschinenbauingenieur arbeitete. Nachdem seine Familie nach Österreich zurückgekehrt
war, besuchte er das Akademische Gymnasium Spittelwiese in Linz, an dem er auch maturierte.

Ruzowitzky studierte Theaterwissenschaft und Geschichte an der Universität Wien.

2007 stellte Ruzowitzky bei der Berlinale 2007 seinen neuen Film Die Fälscher vor.
Dieses KZ-Drama traf auf wohlwollendes Echo der Kritik. Im selben Jahr wurde
Ruzowitzkys Drama als offizieller österreichischer Beitrag für die Nominierung
um den besten fremdsprachigen Film bei der Oscar-Verleihung 2008 ausgewählt.

Die Nominierung aus 63 nicht englischsprachigen Produktionen durch die Academy erfolgte am 22. Januar 2008.
Der Film konnte sich bei der 80. Oscarverleihung am 24. Februar 2008 erfolgreich gegen die Auslandskonkurrenz durchsetzen.

Im Oktober 2008 erhielt er in Agrigent (Sizilien) den internationalen Preis Efebo d’Oro und wurde damit für Die Fälscher geehrt.

Seit Oktober 2013 hat er gemeinsam mit Ursula Strauss die Präsidentschaft über die Akademie des Österreichischen Films inne.

Narziss und Goldmund

(c) 2020 Sony Pictures

Stefan Ruzowitzky verfilmte Hermann Hesses weltbekannte gleichnamige Erzählung.
Zwei konträre Lebensentwürfe und Charaktere bilden den Kern der Geschichte
von Narziss und Goldmund. Da ist auf der einen Seite der asketische und
tiefreligiöse Klosterschüler Narziss (Sabin Tambrea), auf der anderen Seite der junge,
ungestüme Goldmund (Jannis Niewöhner), der von seinem Vater ins mittelalterliche Kloster
Mariabronn gebracht wird. Mehr über den Film