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Wer beherrscht die Welt?

„Die Frage, wer die Welt regiert, kann nicht eindeutig beantwortet werden.
Aber die einflussreichsten Akteure sind klar auszumachen.“

Auch nach der Ära Obama gilt: Die USA betrachten sich grundsätzlich als die Guten –
selbst dann, wenn sie das Gleiche tun wie jene, denen sie Böses unterstellen:
Zivilflugzeuge abschießen, willkürlich Leute inhaftieren und mit Drohnen umbringen
oder in fremde Länder einmarschieren.
Das Primat der militärischen Intervention und der unerbittliche Drang, alleinige Weltmacht
zu bleiben, bilden die Konstanten der amerikanischen Politik – auch wenn dadurch Staaten
ins Chaos und Menschen ins Verderben getrieben werden.
Im Land dagegen haben die Reichen und Mächtigen fast freie Hand, jenseits demokratischer
Kontrollen und unbeachtet von einer zunehmend gleichgültigen Bevölkerung.

Wohin führt uns das? Welche Folgen hat das für den Rest der Welt?
In seiner so brillanten wie präzisen Analyse zeigt Noam Chomsky die fatalen Folgen
der imperialen Politik der USA für das ohnehin immer chaotischere Zusammenleben
auf unserem Planeten.

Leseprobe [2.783 KB]

Ullstein Bucherlage


Über den Autor

Noam Chomsky, geboren 1928, ist Professor emeritus am M.I.T. für Sprachwissenschaft und Philosophie.
Er hat die moderne Linguistik revolutioniert und zahlreiche Bestseller über Politik verfasst.
Chomsky ist einer der weltweit bekanntesten linken Intellektuellen und seit jeher ein prominenter Kritiker
der amerikanischen Politik wie auch des globalen Kapitalismus.