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begegnungen teil 1

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begegnungen teil 2

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begegnungen teil 3

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Dann denkt mit dem Herzen

»Ich hab einen Traum: Wir öffnen die Grenzen und lassen alle herein.«
Wie nur wenige deutsche Künstler positionierte sich Konstantin Wecker in der Flüchtlingsfrage
mit seinem Lied und vielen öffentlichen Statements klar für eine Willkommenskultur.
Dafür musste er viel Häme einstecken, er sei »naiv« und ein »Gutmensch«.
Doch für ihn zählen, am konkreten Einzelschicksal gemessen, nur Mitgefühl und tätige Hilfe.
Hinter dem »Zahlenmaterial« sieht Wecker immer den Menschen.

Seine brillanten, für dieses brisante Buch geschriebenen Texte sind auch Zeugnisse
eines lebenslangen Widerstands gegen Rechtsradikalismus und Rassismus,
berühren Zeitthemen wie Kriegspolitik und ein ungerechtes Weltwirtschaftssystem,
in dem der Liedermacher eine wesentliche Ursache für Flucht sieht.

Konstantin Weckers Texte zeugen von einem wachen Geist, der sich das Weltgeschehen
nahe gehen lässt ― argumentierend, beschwörend, manchmal provozierend im Sinne
eines radikalen Utopismus der Menschlichkeit: »Denken wir mit dem Herzen.
Besiegen wir den Hass durch Zärtlichkeit.«

Gütersloher Verlagshaus

Leseprobe [1.312 KB]

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