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Kann das Gehirn das Gehirn verstehen?

Gespräche über Hirnforschung und die Grenzen unserer Erkenntnis
Kein anderes Organ ist so komplex wie das Gehirn: Über 100 Milliarden Nervenzellen
und über 100 Billionen Synapsen sorgen für die Steuerung unseres Körpers.
Hirnforschung versucht die Geheimnisse dieses Superorgans zu ergründen.
Dabei will sie nicht nur die Funktionsweise des Organs verstehen, sondern auch
die Verknüpfung der Hirntätigkeit mit unserer Wahrnehmung, unseren Gefühlen
und Denkprozessen. „Der Hirnforschung geht es um die Erklärung des unerklärten
Universums in mir selbst“, sagt Wolf Singer, Direktor am Max-Planck-Institut
für Hirnforschung in Frankfurt am Main.

Matthias Eckoldt versammelt in diesem Buch Gespräche mit führenden deutschen
Hirnforschern, die auf der gesamten Breite des Wissenschaftsfeldes arbeiten.
Dabei zeigt sich der Philosoph und Wissenschaftsjournalist am aktuellen Stand
der Neurowissenschaft ebenso interessiert wie an deren Grenzen.
Die Gespräche drehen sich um Neuroprothetik, die Wirkweise von Psychopharmaka,
Ton- und Sprachverarbeitung im Gehirn, um Strategien und Strukturen des Gedächtnisses,
um besondere Eigenschaften neuronaler Netze, konkurrierende Paradigmen und um
die Wahrheitsproblematik. Ein philosophisches Lesevergnügen und eine exklusive Einführung
in die Hirnforschung aus erster Hand.

Gespräche mit: Hans J. Markowitsch • Gerald Hüther • Henning Scheich • Christoph von der Malsburg
• Gerhard Roth • Angela Friederici • Randolf Menzel • Wolf Singer • Frank Rösler.

Leseprobe [625 KB]

Carl-Auer Verlag


Über den Autor

Matthias Eckoldt, studierte Philosophie, Germanistik sowie Medientheorie und promovierte
mit einer Analyse der Massenmedien auf Grundlage der Luhmann’schen Systemtheorie
und der Foucault’schen Machtanalytik. Im Jahr 2000 debütierte er mit dem Roman „Moment of excellence“
im Eichborn Verlag. Seither veröffentlichte er einen Prosaband, einen weiteren Roman,
das Fachbuch „Medien der Macht – Macht der Medien“ und – gemeinsam mit Rene Weiland –
den Essayband „Wozu Tugend?“. Außerdem verfasste er über dreihundert Radiomanuskripte
zu geistes- und naturwissenschaftlichen Themen. 2013 wurde sein Theaterstück
„Wie ihr wollt – Ein Lustspiel zur Freiheit“ am Landestheater Detmold uraufgeführt.

Seine Arbeit im Radio wurde 2009 mit dem IDW-Preis für Wissenschaftsjournalismus gewürdigt.
Daneben erhielt er ein Recherchestipendium des American Council on Germany in New York,
ein Aufenthaltsstipendium des Künstlerhauses Lukas in Ahrenshoop sowie den Jury-Preis
des Berliner Hörspielfestivals für sein Hörspiel „Ich bin ein Schweinehund, das ist gar nicht auszudenken“.
Schwerpunkte: Systemtheorie der Massenmedien, Machtanalytik moderner Gesellschaften,
Konstruktivistische Paradigmen, Moralphilosophie, Verbindung von Wissenschaft und Kunst.
Zurzeit lehrt Matthias Eckoldt als Schreibdozent an der FU Berlin.