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Denken wird überschätzt

Gedankenloses Gehirn - glückliches Gehirn
Kaum etwas macht uns mehr Angst als die innere Leere. Doch es gibt auch die produktive, gute Leere. Durch Meditation, Konzentration, Musik oder auch beim Sex können wir diesen Zustand erreichen - unser Gehirn liebt die Leere, sie macht uns glücklich.

Kein Wissen mehr um das eigene Ich. Selbst die Worte sind verschwunden:
Man liest nicht, spricht nicht, auch das Denken scheint versiegt.
Eine beängstigende Vorstellung.

Die vermutete Leere von Koma und Locked-in schreckt uns so sehr, dass wir sogar
Patientenverfügungen unterschreiben, damit man uns diese Zustände erspart.
Doch dieser negativen Leere kann man auch einen positive entgegensetzen:
Unser Gehirn ist weit mehr als nur eine Zentrale des Denkens. Es ist auch ein Organ,
das gerne gedankenlos ist. Die aktuelle Hirnforschung liefert weitere Belege für die Lust
an der Leere und zeigt, wie wir sie für uns nutzen können - zumal in einer Welt,
die von uns ständige Aktivität erwartet.

Leseprobe [4.664 KB]

Ullstein Buchverlage


Über die Autoren

Niels Birbaumer, geboren 1945, studierte Psychologie und Neurophysiologie in Wien und London.
Er leitet das Institut für medizinische Psychologie und Verhaltensneurobiologie an der Universität Tübingen.
Birbaumer hat zahlreiche Gastprofessuren im Ausland inne. Sein Buch "Dein Gehirn weiß mehr, als wir denken"
war Wissenschaftsbuch des Jahres 2015 in Österreich.

Jörg Zittlau studierte Philosophie, Biologie und Sportmedizin. Als freier Journalist schreibt er unter anderem für die Welt,
bild der wissenschaft und Psychologie heute. Er ist Autor mehrerer Bestseller und lebt mit seiner Familie in Bremen.